Vortrag über unsere unterstützten Projekte erfolgreich!

Am 15. März hielt Daniela Köstner vom Vorstand des Vereins einen Vortrag über Kenia und die von uns unterstützten Projekte „Amboseli Trust for Elephants“, den „David Sheldrick Wildlife Trust“ sowie „Save the Elephants“ vor den Mitgliedern des Fördervereins des Duisburger Zoos.

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Neben Flora und Fauna waren die verschiedenen Stämme Kenias mit ihren Traditionen und Ritualen ein Thema.

Gespickt mit literarischen und medialen Hinweisen unterstrich der Vortrag die Vielfältigkeit, die es in Kenia zu entdecken gibt.

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Wir möchten uns ganz herzlich beim Vorstand des Fördervereins und Hr. Philipp Schröder für die Möglichkeit bedanken, uns und unsere Arbeit vorstellen zu dürfen. Den Zuhörern möchten wir für die Spenden danken, die direkt in die vorgestellten Projekte fließen.

 

Ein weiterer Dank geht an die Travelagentur Romberg, die uns Broschüren vom Kenya Tourist Board zur Verfügung gestellt hat.

 

 

Wir möchten Sie schon einmal auf den 12. August, den Weltelefantentag hinweisen: Wir werden im Duisburger Zoo im Rahmen eines Aktionstag am Elefantengehege mit einem Infostand vertreten sein.

 

WICHTIGE AKTION für die Elefanten – bitte mitmachen!

 

Am 27. März werden sich in Hongkong die Abgeordneten zu einer wichtigen Diskussion treffen zur Entscheidung für oder gegen den Vorschlag ihrer Regierung, den Elfenbeinhandel in Hongkong zu verbieten.

 

 

Bitte schreiben Sie die Abgeordneten an, um sie über die Lage zu informieren und sie zu überreden, natürlich FÜR das Verbot zu stimmen, und, wenn irgend möglich, in früher als in den geplanten 5 Jahren.

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Die Waisen im Januar

Monatsbericht für die Ithumba-Gruppe: Januar 2017

 

Ithumba ist sehr trocken, so daß die Ex-Waisen häufig zum Saufen, Luzerne fressen und Suhlen ins Stallgelände gekommen sind. Mutaras Herde mit Sities, Turkwel, Kainuk, Kanjoro, Suguta, Makireti, Kilabasi, Chaimu und Kilaguni waren fast den ganzen Monat in der Nähe. Etwa jeden fünften Tag warteten sie am Morgen, bis die Waisen aus ihrem Gehege gelassen wurden und sie zusammen Luzerne fressen konnten. Die jungen Bullen, besonders Orwa und Enkikwe, freuen sich besonders über die älteren Sparringpartner unter den Ex-Waisen, während Wendis Herde sich eher auf die Jüngsten, Wiva und Gawa, konzentriert! Wendis Herde wurde diesen Monat ebenfalls öfter gesehen, besonders gegen Monatsmitte, und manchmal hatten sie sogar die Bullen Buchuma und Tomboi im Schlepptau. Am 14. Januar kam Wendi mit ihrer ganzen Herde: ihr Baby Wiva, Galana und deren Baby Gawa, Loijuk, Lualeni und sein Freund Taita, Chuyulu, Lenana, Zurura, Meibai, Sidai, Makena, Naserian, Ithumba, Jungbulle Ololoo und der 14-jährige Bulle Tomboi. Wiva verwickelte Roi schnell in einen Ringkampf und spielte später noch mit Olsekki, Laragai, Bomani und Narok. Wiva und Gawa sind mopsfidel, besonders Wiva ist super-aktiv und ist ständig in Bewegung. Ganz wie ihre Mutter steht sie gerne im Rampenlicht und veralbert ihre Artgenossen! Orwa spielte zuerst eine Weile mit Ololoo und versuchte später sich zusammen mit Oltayoni den Ex-Waisen anzuschließen! Aber die Keeper holten sie zurück, denn für eine Nacht im Busch sind sie noch zu jung. Anfang des Monats wollte Oltaiyoni schon einmal einen Ausflug mit ein paar älteren Bullen unternehmen, die sich unter die Waisen gemischt hatten. Nach ein paar freundlichen Rufen hat sie es sich jedoch zum Glück noch einmal anders überlegt!

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Mega-Demo für tierfreien Zirkus / 25.2. München #CircusOHNE

Unsere Kollegen von Animals United rufen zu einer Demo auf, was wir sehr gerne unterstützen:

 

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Liebe Tierfreund_innen, liebe Tierrechtler_innen, liebe Münchner_innen, liebe Menschen aus ganz Deutschland & Umgebung,
die Welt schafft Tierzirkusse ab, immer mehr Länder und Städte entscheiden sich gegen die Ausbeutung von Tieren zu Unterhaltungszwecken. Deutschland verschläft den Anschluss und zeigt sich trotz massiven Widerstands aus der Bevölkerung rückständig. Die Mehrheit der Deutschen spricht sich gegen die Wildtierhaltung in Zirkussen aus, viele gar gegen die Verwendung jeglicher Tiere. Medien und Politiker_innen schämen sich hingegen nicht, den Tierausbeuter_innen regelmäßig zu hofieren. Staatsanwaltschaften stellen immer wieder massive Vergehen und Verstöße gegen das Tierschutzgesetz fest. Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen decken fortwährend Missstände auf, Aktivist_innen protestieren kontinuierlich. Die Zahlen der Demonstrant_innen haben die letzten Jahren deutlich zugenommen, immer mehr Menschen wollen den stimmlosen Tieren ihre Stimme geben! Wir wollen sie daher abermals alle vereinen und in einer Großdemonstration gemeinsam laut werden lassen! Seid dabei!

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Gedanken unserer Patin Nadine

 

Folgende E-Mail erreichte uns vor ein paar Tagen und wir möchten diese Mail gerne mit allen unseren Paten und Förderern teilen:


Liebe Elefantenfreunde,

 

ich bin 16 Jahre alt und seit September letzten Jahres Patin des kleinen Elefantenwaisen Ndotto. Ich bewundere die Arbeit, die in Afrika für die Elefanten geleistet wird, sehr. Auch ich möchte direkt vor Ort mithelfen, doch momentan besteht dazu nicht die Möglichkeit. Trotzdem möchte ich mehr für die Elefanten tun, als nur einmal jährlich etwas Geld zu spenden. Das bewog mich dazu, ein Schutzgebet für die Tiere zu schreiben, das ich seit einigen Wochen regelmäßig mit meiner Familie bete.

 

Und nun lese ich in Eurem Newsletter, dass China den legalen Elfenbeinhandel einschränken bzw. bis Ende des Jahres ganz verbieten will! Meine Freude ist riesengroß! Gebete wirken also doch!
Ich erlaube mir, Euch mein Gebet zu schicken. Vielleicht besteht die Möglichkeit, es auf Eurer Seite zu veröffentlichen. Dann könnten viele Menschen gemeinsam beten. Das wäre toll!

 

Ich danke Euch für alles, was Ihr für die Elefanten tut. Sie sind so bedeutende und wertvolle Wesen.

 

Liebe Grüße
Nadine


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