REA hat jetzt einen Rüssel

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Ungewöhnliche Ehrung für deutsche Elefanten-Freunde: Im kenianischen Amboseli-Nationalpark wurde ein Elefantenbaby „Rea“ getauft. Der Name steht für „Rettet die Elefanten Afrikas e.V.“ (www.reaev.de), die erste Artenschutz-Organisation in Deutschland, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1989 ausschließlich für den Fortbestand des Afrikanischen Elefanten einsetzt.

 

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Elefanten Malwettbewerb fuer Kinder

Liebe Elefanten-Freundinnen, liebe Elefanten-Freunde
und vor allem Liebe Kinder……

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… dieses Bild unserer jungen Patin Marie Reinold, 9 Jahre aus Krummesse  erreichte uns durch unser Vorstandsmitglied Nicole Sartoris und der Gedanke eines Kinder – Malwettbewerbs war geboren.

 

Sendet uns euer schönstes selbstgemaltes Waisen-Elefanten-Bild und nehmt an unserem Malwettbewerb teil. Wir werden die Bilder sammeln und von Elefanten-Experten bewerten lassen.

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Trauer und Enttaeuschung nach der CITES – Konferenz

 

Graue Riesen weiterhin im Fadenkreuz der Wilderer –
kein neues globales Handelsverbot für Elfenbein!

 

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Es hatte alles so hoffnungsvoll begonnen. Im Vorwege der 16. CITES-Konferenz, die vom 3. bis 14. März 2013 in Thailands Hauptstadt Bangkok stattfand, hatten mehrere Artenschutz-Organisationen zum Protest gegen jeglichen Elfenbeinhandel aufgerufen.

 

Der David Sheldrick Wildlife Fund zum Beispiel mit seiner Aktion
„Say NO to ivory“, die wir als Partner-Verein „Rettet die Elefanten Afrikas e.V“ unterstützten: „Zeigen Sie Flagge für die Elis“.

 

Oder auch IFAW (International Fund for Animal Welfare) mit dem „Elephant March“ und dem erklärten „Ziel: Ende des Elfenbeinhandels“.

 

Unser Verein „Rettet die Elefanten Afrikas e.V.“ (REAeV) fordert seit seiner Gründung vor 24 Jahren ein weltweites Handelsverbot für Elfenbein. Ohne jegliche Ausnahmegenehmigungen.

 

 

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Die Waisen im Februar

 

Monatsbericht für die Nursery-Gruppe: Februar 2013

Ein harter Monat liegt hinter allen in der Nursery, denn wir haben zwei eben erst gerettete Elefantenwaisen verloren, die bei ihrer Ankunft in Nairobi dem Tod schon näher waren als dem Leben. Das erste Baby war ein kleiner Bulle names Mwananchi, der Ende Januar auf einem der an Tsavo angrenzenden Farmgrundstücke geborgen wurde. Er starb am 1. Februar und wurde schmerzhaft von Barsilinga vermisst, die den kleinen Neuankömmling schon innig ins Herz geschlossen hatte.

Balguda & Barselinga

 

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