Samstag, 24. Juni 2017
Als die Waisen von dem Sumpfgebiet aufbrachen, schloss sich Sonje mit einigen wilden Elefanten zusammen. Nach einiger Zeit wurde sie aber zögerlicher, sodass sie fortging und die größeren Jungs Jasiri und Ngasha ihr Glück versuchen ließ. Sie wurden aber bald von den großen Stoßzähnen der Bullen getroffen und flohen. Die Keeper sahen amüsiert zu, wie die großen Jungs zu ihren Keepern zurückrannten, wo sie doch immer dachten, sie seien schon so groß und erwachsen. Sie sind noch lange nicht bereit, sich einer wilden Herde anzuschließen.
Waisenblog-Bilder
Donnerstag, 22. Juni 2017

Ein Buschbock entspannt sich

Jasiri döst nach einer langen Wanderung

Lima Lima läuft hinter Sonje her
Waisenblog-Beitrag
Mittwoch, 21. Juni 2017
Ein wilder Bulle kam heute zu den Stallungen, um sich mit den Waisen anzufreunden, und er nahm Murera und Sonje mit hinaus in den Wald. Die Keeper mussten allerdings dafür sorgen, dass er die Kühe nicht zu weit entführte, und riefen sie zurück. Als der wilde Elefant das hörte, zog er sich eilig zurück. Mwashoti und Zongoloni wollten ihm folgen, aber die Keeper waren besorgt um Mwashotis kaputtes Bein – die wilden Bullen können sehr ruppig werden! Ziwa und Jasiri trompeteten herum und suchten die Unterstützung von Lima Lima. Sie passte auf alle gut auf und sorgte dafür, dass die Keeper rechtzeitig gewarnt wurden, wenn sich wilde Elefanten näherten.
Waisenblog-Bilder
Dienstag, 20. Juni 2017

Jasiri geht zu Ngasha

Ngasha und Ziwa rangeln

Quanza und Alamaya an der Tränke
Waisenblog-Beitrag
Dienstag, 20. Juni 2017
Es war sehr kalt im Kibwezi-Wald, sodass die Waisen das Schlammbad nicht so sehr genossen. Die Keeper sahen, wie Jasiri und Ziwa zum Wasserloch gingen, und dachten, dass sich Jasiri vielleicht hineintrauen würde. Zusammen mit Ngasha steckte er aber nur einen Fuß hinein und entschied sich dann dagegen. Buschböcke kamen vorbei und soffen, während ein paar Vögeln am Pool nach Insekten Ausschau hielten. Die Waisen nahmen ein Staubbad und die kleinen Jungs hatten viel Spaß dabei, ihre Hintern zu schuffeln und sich gut zu kratzen.