Donnerstag, 12. April 2018

Ndotto und Chef-Keeper Edwin

Mbegu grast

Der süße kleine Musiara
Blog über Elefantenwaise Mbegu
Donnerstag, 12. April 2018
Ndotto und Chef-Keeper Edwin
Mbegu grast
Der süße kleine Musiara
Donnerstag, 12. April 2018
Früh am Morgen erschreckten sich einige der Waisen im Wald über irgendetwas. Mbegu, Shukuru und noch ein paar andere hatten zusammen ein Stück entfernt gegrast und kamen plötzlich kollernd und trompetend aus dem Gebüsch zu den Keepern gerannt. Ndotto war ganz am Ende der Gruppe und hatte die Ohren aufgestellt. Er drohte damit in Richtung der Büsche und passte auf, dass die anderen hinter ihm in Sicherheit waren. Es ist nicht klar, was sie so erschreckt hatte, aber es ist schön zu sehen, wie Mbegu sich bei Gefahr um die Familie kümmert und Ndotto achtgibt, dass alle in Sicherheit sind. Sie sind eine liebevolle Familie, in der sich jeder um den anderen kümmert!
Montag, 9. April 2018
Am Morgen waren die Waisen alle gut gelaunt und grasten sehr entspannt. Sogar die kleinen Maktao, Jotto, Enkesha und Kiasa, die sonst lieber direkt bei den Keepern grasen, waren bei den großen Mädchen Mbegu, Godoma, Mteto, Malkia und Shukuru. Die Älteren, wie Shukuru, Ndiwa, Sagala, Mundusi, Ndotto und Mapia, die sonst eigentlich zum Grasen weiter weg gehen, blieben heute bei der Herde, und so grasten alle zusammen! Als die erste Gruppe bei der öffentlichen Besuchsstunde ihre Milch getrunken hatte, begaben sich die Schlammbadliebhaber wie Enkesha und Kiasa direkt in den Matsch. Auch Tamiyoi, Godoma, Mapia, Emoli, Malima, Sattao und Kuishi waren dabei, und sie alle hatten jede Menge Spaß dabei, herumzurollen und vom Rand in den Schlamm hinein zu rutschen. Kiasa und Enkesha waren besonders lustig: als Emoli und Sattao am Rand hinein rutschten, versuchten sie, die beiden wieder hinaus zu schieben. Die Besucher freuten sich, dass die Waisen so viel Spaß beim Schlammbad hatten!
Samstag, 7. April 2018
Tagwa, Jotto und Maktao
Mbegu kann ihre Flasche selbst halten
Ambo grast
Samstag, 7. April 2018
Kurz vor der 9-Uhr-Fütterung, als manche der Waisen schon gemütlich grasten, rollten sich Mbegu, Tagwa, Ambo, Sattao und Maktao begeistert in der feuchten Erde herum. Mbegu lag auf der Seite und ließ die kleinen Jungs Sattao und Ambo auf sich herumklettern. Tagwa wurde neidisch und wollte auch mit den Kleinen spielen, und so versuchte sie, Sattao, Ambo und Maktao von Mbegu weg zu locken. Sie hatte allerdings keinen Erfolg, denn kaum hatten Sattao und Ambo gemekrt, dass Mbegu nicht mitgekommen war, rannten sie zu ihr zurück! Tagwa protestierte, als auch noch Maktao den beiden folgte – sie liebt die Babys sehr und will sich um sie kümmern und so oft wie möglich mit ihnen spielen.