Schlagwort: Ndii

Blog über Elefantenwaise Ndii

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Waisenblogs-Beitrag Voi, 06.01.2018

Samstag, 6. Januar 2018
Kenia und Ndii führten die Waisen heute zu den Weidegründen, gefolgt von Araba und Tahri, und dann dem Rest der Waisen. Kihari, die nun 7 Jahre alt ist, nahm ihre 5 Jahre alten Kollegen Mashariki, Bada, Mudanda, Lentili, Rorogoi, sowie ihre Altersgenossin Naipoki mit und graste mit ihnen eine Weile abseits vom Rest der Herde. Nach dem Mittagsschlammbad fand Ndii ein wenig Wasser in einer Vertiefung in einem Baum und überlegte wohl, ob das besser schmecken würde als das Wasser aus der Tränke. Am Nachmittag grasten die Waisen friedlich, bevor Ndoria und Arruba am Abend den Weg zurück zu den Stallungen vorgaben.

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Waisenblogs-Beitrag Voi, 03.01.2018

Mittwoch, 3. Januar 2018
Es war ein wunderbarer Morgen, und nach der Milchfütterung und dem Frühstück an den Stallungen machten sich die Waisen auf zu den Weidegründen. Ishaq-B, Panda und Ndii leisteten Tahri beim Grasen Gesellschaft, während Kenia sich mit Araba zusammentat. Am Vormittag besuchten Lesanju, Lolokwe, Thoma, Baby Thor, Ndara, Baby Neptune, Tassia, Sinya und Siria die Stallungen und löschten ihren Durst an der Tränke. Sie blieben etwa eine halbe Stunde, und Thor und Neptune bekamen die Gelegenheit, bei ihren Müttern zu nuckeln, bevor es wieder zurück in den Park ging. Nachmittags kamen dann noch die besten Freunde Layoni und Dabassa zum Saufen vorbei.

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Waisenblogs-Beitrag Voi, 25.12.2017

Montag, 25. Dezember 2017
Am Weihnachtstag war es bewölkt, und es versprach ein kühler Tag zu werden. Die Waisen tranken wie üblich ihre Milch und fraßen Kopra und Luzernenheupellets, spielten ein wenig an den Stallungen und brachen dann zum Grasen auf. Ndii blieb dicht bei ihrem Adoptivkind Tahri, und Kenia kümmerte sich um Araba. Am Baobab-Wasserloch suchte sich Ndoria ein kleines Schlammloch neben dem großen aus, in dem sie sich ein wenig wälzte. Danach machte sie Ishaq-B und Bada Platz, damit diese auch etwas davon hatten. Embu und Nguvu lagen nur am Ufer herum und wollten nicht hinein gehen, weil es ihnen zu kalt war.