Freitag, 31. Juli 2020
Zongoloni tauchte am Morgen aus dem Wald auf und eilte zu Quanza und Enkesha, die schon draußen waren, um ihnen Guten Morgen zu sagen. Als die Waisen in den Wald aufgebrochen waren, kamen auch Faraja und Ngasha dazu, die allerdings die ganze Zeit miteinander rangelten. Quanza, Shukuru, Enkesha, Murera und Luggard grasten unterdessen fleißig.
Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 19.07.2020
Sonntag, 19. Juli 2020
Sonje und Quanza übernahmen heute das Kommando über die Waisenherde. Auf dem Weg durch den Wald bekamen sie Gesellschaft von den Nachteulen Ngasha, Ziwa, Zongoloni, Faraja und Jasiri. Sie hatten scheinbar keine Lust, den Mädchen zu folgen und überzeugten die Herde, eine andere Richtung einzuschlagen. Dabei kamen sie an einer wilden Herde mit einem kleinen Kalb vorbei. Quanza wollte dem Baby schöne Augen machen, aber es hatte eine recht strenge Mutter, die sie nicht an ihr Kleines heran ließ! Schließlich gab Quanza auf und kehrte wieder zu den Waisen zurück, die alle fleißig grasten.
Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 08.07.2020
Mittwoch, 8. Juli 2020
Am Morgen war einiges los an der Auswilderungsstation, denn die Nachteulen Zongoloni, Ziwa, Ngasha, Jasiri und Faraja tauchten mit einigen ihrer wilden Freunde auf! Murera und Sonja gaben sich alle Mühe, Luggard und Enkesha von den herumtobenden Elefanten fernzuhalten, und auch die Keeper passten gut auf, dass die wilden Elefanten nicht zu aufdringlich wurden. Nach einer Weile kehrten sie wieder in den Wald zurück, und auch die Waisen konnten so langsam zum Grasen aufbrechen.
Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 05.07.2020
Sonntag, 5. Juli 2020
Shukuru führte am Abend die Waisenherde auf dem Weg nach Hause an. Die Ausreißer Zongoloni, Faraja, Jasiri, Ziwa und Ngasha kamen ein Stück mit, bevor sie kehrt machten, an der Tränke noch einmal ihren Durst löschten und dann im Wald verschwanden, um sie mit ihren wilden Freunden zu treffen.
Waisenblogs-Beitrag Kibwezi, 01.07.2020
Mittwoch, 1. Juli 2020
Als Ngasha nach der Nacht in der Wildnis am Morgen zu den Stallungen kam, waren die Waisen schon aufgebrochen – obwohl er eigentlich recht zeitig dran war! Er nahm ein Staubbad und überlegte, in welcher Richtung er am besten nach ihnen suchen sollte, bevor er schließlich zu den Umani-Hügeln aufbrach. Zum Glück kam Murera gerade von oben herunter, um ihren Durst am Wasserloch zu löschen. Ngasha sagte ihr Hallo und schloss sich dann der Herde beim Grasen an. Murera kam kurz darauf auch wieder zurück.