Dienstag, 22. August 2017

Zongoloni grast am frühen Morgen

Quanza genießt die grünen Zweige

Alamaya genießt das üppige Gras
Blog über Elefantenwaise Quanza
Dienstag, 22. August 2017
Zongoloni grast am frühen Morgen
Quanza genießt die grünen Zweige
Alamaya genießt das üppige Gras
Freitag, 18. August 2017
Einige wilde Elefanten kamen heute von den Quellen zur Tränke an den Stallungen und sagten den Waisen Hallo, bevor es in den Wald ging. Sonje und Quanza witterten sie schon, bevor sie auftauchten, und holten Mwashoti heran, damit er nicht von den wilden Elefanten gekapert werden würde. Murera schien nichts davon mitzubekommen, denn sie war ganz damit beschäftigt, Zweige von Akazien abzubrechen, um an die Früchte heranzukommen. Zongoloni, Quanza und Ziwa versuchten dann, einem großen Bullen zu entkommen, der ihnen folgte, wohin sie auch gingen. Die Keeper hielten Abstand von der wilden Herde, doch Ziwa forderte einen der Bullen zum Kräftemessen heraus. Seine wilden Artgenossen sind aber erfahrener und haben größere Stoßzähne, und so musste er sich geschlagen geben und kam zur Waisenherde zurück.
Mittwoch, 16. August 2017
Zongoloni geht in den Wald
Faraja leckt Salz
Quanza staubt sich ein
Dienstag, 15. August 2017
Murera wartet auf Mwashoti
Zongoloni und ihre Freunde am Wasserloch
Quanza im dichten Gebüsch
Freitag, 11. August 2017
Einige der Waisen tobten am Morgen trompetend im Gebüsch herum. Auch Sonje war dabei, bis Alamaya hinfiel; er stand aber gleich wieder auf und rannte schnell davon, da Zongoloni ihn von hinten schieben wollte. Die Keeper versuchten, die Babys im Zaum zu halten, damit sie nicht zu weit davonliefen, aber nur Mwashoti hörte auf sie und kam zurück zu Murera, die sich dem Gerenne nicht angeschlossen hatte. Anschließend wurde in den Chyulu-Bergen gegrast, wo den Waisen einige Impalas über den Weg liefen. Das erschreckte ein paar von ihnen – vor allem Quanza und Mwashoti lassen sich sehr schnell von irgendetwas einschüchtern, das ihnen in die Quere kommt.