Dienstag, 7. August 2018

Shukuru matscht sich schön ein

Jasiri beim Schlammloch

Ziwa und Ngasha schlammbaden
Blog über Elefantenwaise Shukuru
Dienstag, 7. August 2018
Shukuru matscht sich schön ein
Jasiri beim Schlammloch
Ziwa und Ngasha schlammbaden
Dienstag, 7. August 2018
Lima Lima hatte sich heute Morgen in den Kopf gesetzt, mit den Waisen an der Wasserpipeline entlang zu laufen. Jasiri und Quanza waren allerdings nicht so recht einverstanden, und die Keeper mussten sie erst überzeugen, mit Lima Lima mitzugehen. An manchen Stellen kam Wasser aus dem Rohr, und Faraja und Ziwa wollten etwas davon saufen. Es spritzte allerdings mit hohem Druck heraus, sodass sie ordentlich geduscht wurden dabei! Da es ein recht kühler Morgen war, gingen die Babys lieber weiter. Zur Mittagsfütterung tranken sie schnell ihre Flaschen leer, bevor sie sich ein paar Ringkämpfen im Matsch widmeten. Shukuru, die sich bei den ruppigen Aktivitäten in der Gruppe zurückhält, ging zu ihrem Lieblingsplätzchen und nahm dort in Ruhe ihr Schlammbad. Sie merkte allerdings nicht, dass sich ein paar Kraniche angeschlichen hatten, und als sie sich gerade fröhlich mit Matsch bespritzte, fingen die Vögel an zu kreischen. Das versetzte ihr einen ordentlichen Schrecken, sodass sie eilig davonrannte!
Sonntag, 5. August 2018
Quanza sucht sich die besten Zweige aus
Die Waisen saufen am Wasserloch
Shukuru geht auf dem Heimweg voran
Freitag, 3. August 2018
Shukuru schließt sich den anderen an
Sonje futtert
Mwashoti macht sich zum Bad im Wasserloch bereit
Dienstag, 31. Juli 2018
Es war den ganzen Tag kühl, und am Heimweg am späten Nachmittag sahen alle Waisen sehr müde aus. Shukuru löste Mwashoti an der Spitze der Herde ab, als sie zu ihren Milchflaschen nach Hause gerannt kamen. Nachdem sie alle ihre Milch getrunken hatten, schaute Alamaya zwischen den Holzpfosten hindurch ins Gehege von Murera und Sonje. Murera kollerte allen ihren Schützlingen zu, die kollernd antworteten. Ein Dikdik stand am Tor und wollte hereingelassen werden, und die Elefanten waren sehr erstaunt – mit so einem Besuch hatten sie offenbar nicht gerechnet. Sie protestierten trötend und waren nicht damit einverstanden, dass um diese Zeit noch jemand hereingelassen wird!