Sonntag, 11. November 2018

Kihari geht den anderen hinterher

Suswa kratzt sich am Felsen an der Auswilderungsstation

Naipoki spielt mit Murit
Blog über Elefantenwaise Suswa
Sonntag, 11. November 2018
Kihari geht den anderen hinterher
Suswa kratzt sich am Felsen an der Auswilderungsstation
Naipoki spielt mit Murit
Sonntag, 11. November 2018
Am Morgen war einiges los; Tahri kam trompetend zu ihrer Milchflasche gerannt, und Kenia und Ndii, die gerade Luzernenheupellets futterten, kamen herbei, um nachzusehen, was los war. Sie umrüsselten Tahri und trompeteten dabei ebenfalls laut. Nach der Fütterung suchten sich Suswa, Mashariki und Nelion ihre Lieblingsfelsen zum Kratzen. Araba, die sonst nicht besonders gern rangelt, forderte Murit zum Ringkampf heraus. Kenia und Mudanda sahen den beiden staunend zu. In den Weidegründen begleitete Ishaq-B wieder Mbegus Gruppe, von denen aber nur drei da blieben, Mbegu, Lasayen und Godoma. Murit, Ndotto und Ngilai schlossen sich zum grasen den älteren Waisen aus Kenias Herde an.
Donnerstag, 8. November 2018
Draußen im Busch nahm Panda heute Tahri zum Grasen mit. Bada und Nguvu brachten die anderen mittags zum Wasserloch, wo sie nach der Milchfütterung viel Spaß beim Baden hatten. Angeführt von Suswa nahmen sie danach noch ein kurzes Staubbad, bevor sie sich wieder ans Grasen machten.
Dienstag, 6. November 2018
Rorogoi grast
Suswa sucht Futter
Mashariki beim Grasen
Montag, 5. November 2018
Nach der Fütterung am Morgen gab es wieder allerlei Spiele an den Stallungen. Panda und Suswa kratzten sich an zwei Seiten eines großen Felsen, und Kihari brachte Ndotto bei, auf den Absatz an den Stallungen zu klettern. Ndotto beschloss, es mit seiner eigenen Technik zu versuchen, und kniete sich zum hochklettern hin. Arruba kniete auf dem Boden und versuchte, grünes Gras von der anderen Seite des Zauns zu erwischen – ohne dabei den Elektrozaun zu berühren! Mbegu war gerade damit beschäftigt, ihre kleinen Stoßzähne an einem Felsen zu schärfen, als sie sah, wie Lentili sich zum Aufbruch bereit machte; daraufhin eilte sie hinüber, um schnell das Kommando zu übernehmen. Draußen im Busch graste Tahri nahe bei Kenia und Ndii, und Araba folgte den dreien, um so nahe wie möglich an Tahri heranzukommen. Nach der Mittagsfütterung der milchabhängigen Waisen am Baobab-Wasserloch rollten sich Murit, Godoma, Arruba und Embu im Wasser herum und trompeteten dabei laut, sodass alle mitbekamen, dass sie viel Spaß beim baden hatten.