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Montag, 12. Juni 2017

Ngasha und Jasiri rangeln miteinander

Sonje schaut sich die Wiese genau an

Ziwa kommt aus dem Wasserloch

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Freitag, 9. Juni 2017

Die Waisen machen sich nach den morgendlichen Spielen auf in den Wald

Zongoloni kratzt sich den Rüssel

Ziwa säuft frisches Wasser

Die Waisen im Juni

Monatsbericht für die Nursery-Gruppe: Juni 2017

 

Das Großereignis diesen Monat war der Abschied von Ukame, Wanjala und Galla, die Anfang Juni in unsere Auswilderungsstation nach Ithumba im Nationalpark Tsavo-Ost umgezogen sind. Es hat ein bißchen gedauert, aber irgendwann hat sich Ukame auf den Lkw-Anhänger getraut und konnte umziehen. Am Tag zuvor waren alle drei Waisen nervös und mißtrauisch und mußten auf den Anhänger gelockt werden. Zum Schluß waren sie aber pünktlich um 3.30 Uhr morgens auf dem Weg. Am nächsten Tag waren Mbegu, Maramoja, Pare, Lasayen, Rapa, Ndiwa und Mundusi einen traurigen Eindruck, waren ganz geknickt und schienen ihre älteren Freunde zu vermissen. An diesem Tag fraßen sie alle ganz in der Nähe ihrer Keeper und niemand wollte sich weit von der Gruppe entfernen. Später im Juni hatten sich Maramoja, Ndiwa, Mundusi und Mteto zusammengefunden und wurden wieder zusammen beim Grasen gesehen, jetzt unter Anführung von Maramoja und Ndiwa. „Die Waisen im Juni“ weiterlesen

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Dienstag, 6. Juni 2017

Mwashoti grast

Wilde Bullen zusammen mit Ziwa

Lima Lima testet die Wassertemperatur

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Sonntag, 4. Juni 2017
Heute war ein aufregender Tag für die Keeper und die Waisen, denn viele wilde Bullen kamen zu Besuch. Vier von ihnen kamen aus dem Gebüsch und folgten Sonje und Quanza. Sogar Murera freute sich über ihren Besuch und verbrachte etwas Zeit mit ihnen – sehr zum Erstaunen der Keeper. Auch Lima Lima und Ziwa kamen mit; Ziwa sah geradezu winzig neben ihnen aus und kam noch nicht einmal an die Ohren der großen Bullen heran. Einer von ihnen begleitete die Waisen dann zurück zu den Stallungen, als es Zeit war, zur Milchfütterung nach Hause zu gehen. Am Eingangstor sah er Menschen und hörte sie, woraufhin er natürlich nervös wurde und zurück ins Gebüsch lief. Murera wartete die ganze Zeit darauf, dass ihr Verehrer wieder auftauchen würde, und in der Nacht war es tatsächlich soweit, als er mit seinen Freunden zum Wasserloch bei den Stallungen zum Saufen kam.