Die Rettung von Tsavos Riesen

In Zusammenarbeit mit dem Kenya Wildlife Service (KWS) haben die Teams des David Sheldrick Wildlife Trust (DSWT) in den letzten Wochen hart gearbeitet, um einige von Tsavos Riesen vor dem Tod durch Giftpfeil-Wunden zu bewahren. Diese primitive aber wirkungsvolle Art der Wilderei ist schon seit Jahrzehnten der Fluch von Tsavo. Ende Januar wurde vom DSWT Chef-Piloten während einer Luftpatrouille ein riesiger Bulle mit einer nässenden Wunde auf seiner Seite gesichtet. Dr. Poghon, der die Tsavo Mobile Veterinär-Einheit des DSWT leitet, die dankenswerter Weise von „Vier Pfoten“ finanziell unterstützt wird, reagierte sofort. Die Behandlung des großen Bullen war sehr schwierig, da er weit entfernt von jeglichem Straßennetz war. Glücklicherweise wurde die Logistik gemeistert und die rechtzeitige Behandlung rettete sein Leben.

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Demonstration für Elefanten vor chinesischem Generalkonsulat am 27.3.2015

GMFER_2015_Muenchen

 

München nimmt teil an der weltweiten GMFER (Global March for Elephants and Rhinos) Demonstration für Elefanten vor chinesischen Botschaften und Konsulaten in der ersten Jahreshälfte 2015.

 

Das ausgewählte Datum der Münchner Demo hängt mit den Öffnungszeiten des Konsulats zusammen. Deshalb ist es diesmal ein Werktag Vormittag, und mancher muß sich dafür freinehmen. Wir denken, die Elefanten sind es wert!

 

Denn: CHINA KANN DIE AFRIKANISCHEN ELEFANTEN VOR DEM AUSSTERBEN BEWAHREN!
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Die Waisen im Dezember

Monatsbericht für die Nursery-Gruppe: Dezember 2014

 

Ziwa hat uns einen ordentlichen Schreck eingejagt, als er nach einem schweren Sturm auf einmal verschwunden war. Er lief tief in den Park hinein und konnte trotz sofort eingeleiteter Suche nicht gefunden werden und verbrachte die ganze Nacht allein im Busch. Wir alle machten kein Auge zu, und während wir die Löwen und Hyänen hörten, bangten wir um sein Leben. Zum Glück wurde er am nächsten Morgen wohlbehalten gefunden.

 

In diesem Monat konnten wir nur staunen, wie toll sich die Babys entwickelten, besonders Ndotto und Lasayen. Auch Roi, die erst vor Kurzem zu uns kam, schien wieder einigermaßen glücklich. Klein-Mbegu, die durch ihre Speerwunden einen schweren Start hatte, ist inzwischen eine kleine Mini-Mutti geworden, obwohl sie selbst noch so klein ist. Sie kümmert sich rührend um die noch kleineren Elefantenwaisen. Das war Balsam auf unserer Seele in einem ansonsten so schwierigen Monat.

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REAeV Regionalgruppen

Liebe Elefantenfreunde, liebe REA-Unterstützer, liebe Paten,

 

unser Verein möchte einen Versuch starten, REA-Regionalgruppen zu gründen.

 

Wir fänden es schön, wenn sich Elefantenfreunde aus der gleichen Gegend persönlich kennenlernen würden. Bei den Treffen, die regelmäßig stattfinden sollen, soll vor allem über Aktuelles zum Thema „afrikanischer Elefant“ informiert und gesprochen werden und, falls die jeweiligen Gruppen einverstanden sind, auch gemeinsame Aktionen für Elefanten in Angriff genommen werden.

 

Wir möchten gerne mit den großen Städten Berlin, Köln und München beginnen.

 

Um beurteilen zu können, ob sich dort überhaupt Gruppen mit genügend Teilnehmern bilden könnten, würden wir Sie, wenn Sie interessiert sind, bitten, sich bei uns über das unten stehende Formular und mit Angabe Ihres Wohnsitzes (mit Postleitzahl und Ort) zu melden.

 

Wenn Sie woanders wohnen und auch interessiert wären, möchten wir Sie ebenfalls um Rückmeldung mit Angabe Ihres Wohnsitzes (mit Postleitzahl und Ort) bitten,- – wir überprüfen gerne, ob es in Ihrer Umgebung vielleicht auch klappen könnte!

 

Über Ihre positive und zahlreiche Resonanz würden wir uns sehr freuen!

 

 

    Ihr Name (Pflichtfeld)

    Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

    Ich interessiere mich für die Regionalgruppe in

    Oldenburg

    Ich wohne in:

    PLZ: Ort:

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    Einladung zum Vortrag von Birgit Hampl am 3.2.2015 um 20 Uhr

    Reise zu den Elefanten Afrikas

    Vom Opfer zum Frechdachs

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    Die Giganten der Savanne – majestätisch, ruhig und familienorientiert – so erleben wir sie auf Safaris. Aber wer weiß schon, daß es sie womöglich bald nicht mehr gibt? Ein Plädoyer für diese wunderbaren Tiere – und eine Vorstellung nicht nur der Elefanten selbst, sondern auch, wie man sie erfolgreich schützen kann.

     

     

    Vortrag von Birgit Hampl am Di, 3.2.2015 um 20 Uhr

     

     

    Vortragssaal im Staatlichen Museum für Völkerkunde, Zweigstelle Oettingen

    Residenzschloss Oettingen

    Schloßstraße 1

    86732 Oettingen i. Bay.

     

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