„China: Retten Sie die Elefanten – Stoppen Sie den Elfenbeinhandel“
Einladung zum stillen Protest vor dem Chinesischen Generalkonsulat in Hamburg
Freitag 23.1.2015 um 10 Uhr, ggü. Elbchaussee 268
„China: Retten Sie die Elefanten – Stoppen Sie den Elfenbeinhandel“
Einladung zum stillen Protest vor dem Chinesischen Generalkonsulat in Hamburg
Freitag 23.1.2015 um 10 Uhr, ggü. Elbchaussee 268
Liebe Elefantenfreundinnen, liebe Elefantenfreunde
Der Vorstand des Vereins „Rettet die Elefanten Afrikas e.V.“ wünscht Ihnen ruhige Weihnachtstage
und möchte sich ganz herzlich für Ihre Spenden bedanken.
Bleiben Sie den Elefanten treu und denken immer an unser Motto:
NUR ELEFANTEN DÜRFEN ELFENBEIN TRAGEN!
Zoologische Staatssammlung München
– REA-Stand am Tag der Offenen Tür –
15. November 2014
Die Zoologische Staatssammlung in München (ZSM) zählt zu den bedeutendsten naturkundlichen Archiven. Sie ist eine der weltweit größten Forschungssammlungen, und nur einmal im Jahr am Tag der Offenen Tür stehen alle Magazine der Öffentlichkeit zu Besichtigung offen, was regelmäßig über 3.000 Besucher ins Haus lockt.
„REA informiert in der Zoologische Staatssammlung in München“ weiterlesen
Es wird kein weiteres Culling der Elefanten im Krüger NP mehr geben. (Culling ist das Erschießen von Elefanten wegen „zu großer“ Populationen.) Der Grund ist, daß neue, „natürliche“ Methoden, die Elefantenzahlen zu regulieren, die Vermehrungsrate auf nur 2 % (anstelle von früher 6,5 %) verringert haben. Man ist jetzt soweit, einzusehen, daß es nicht darum geht, die Populationszahlen zu kontrollieren, sondern die natürlichen Prozesse Einfluß nehmen zu lassen, unter Berücksichtigung z.B. wo Elefanten Zeit verbringen und was sie tun, wenn sie an bestimmten Plätzen sind. Culling hat nicht funktioniert, um die Auswirkung von Elefanten auf bestimmte Gegenden (gemeint sind Landschafts-/Baumzerstörungen) zu regeln. Die neue Methode, natürliche Prozesse zu imitieren, scheint viel besser zu funktionieren. Diese natürliche Methode besteht hauptsächlich darin, den Elefanten nur limitierten Zugang zu Wasserlöchern zu gewähren. (Dazu muß man sagen, daß in Südafrika die Nationalparks alle umzäunt sind, so daß die Elefanten nicht migrieren können und deshalb der Mensch eingreifen muß, indem er z.B. in Dürrezeiten Wasser künstlich zugibt. Weitere Info zum Thema „Zuviele Elefanten im südlichen Afrika?“ unter http://graueriesen.jimdo.com/elefanten-elephants/zuviele-elefanten-im-südlichen-afrika/)
„Südafrika, Krüger Nationalpark: Interessante Forschungen!“ weiterlesen
China plündert Simbabwes Elefantenbabys
SIMBABWE: – Naturschützer haben eine Kampagne gestartet, um die Ausfuhr von Elefantenbabys nach China, die anscheinend im Hwange Nationalpark gefangen wurden, zu stoppen.
Die Petition der Naturschützer, unter Leitung von Johnny Rodrigues, dem Direktor der „Zimbabwe Conservations Taskforce“, hatten seit gestern mehr als 10.000 Menschen unterzeichnet, sie wollen jedoch mehr als eine Million Unterschriften erreichen.
Internationalen Medienberichten zufolge befinden sich mehr als 30 wilde Elefantenbabys in Bomas im Hwange Nationalpark bis die Genehmigung für den Transport über Land nach Maputo und die Verschiffung nach China vorliegt.